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Kathmandu beschert uns das übliche Verkehrs-Chaos.

Trotzdem funktioniert (auch ohne Ampeln - oder gerade deshalb) das ungeheuerliche Verkehrs-
aufkommen allemal.

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Oft genügt eine Idee und dies kann der Schlüssel zum Überleben sein.

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Nach einem gepflegten Empfang in der Hauptstadt Nepals kann eigentlich nichts mehr schief gehen und wir sind schon gespannt welche Eindrücke uns in den kommenden Tage im alten verbotenen Königreich Mustang erwarten.

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Der Flug mit einer kleinen
Dornier DO228-212
von Pokhara nach Jomosom beginnt beim Einsteigen mit einem tropischen Platzregen noch auf dem Flughafen Vorfeld.

Dies wirft natürlich die berechtigte Frage auf, kann der Pilot bei dieser Wettersituation überhaupt wie vorgesehen inmitten dieser schmalen Gebirgstäler am Zielort landen.

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Dank moderner GPS-Navigation ist es unseren Piloten jedoch möglich auch ohne Sicht innerhalb der dichten Wolken sicher durch die engen Himalayatäler hindurchzufinden.

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Mit dem Höherklettern unserer Maschine aus dem monsungeschwängerten, tropischen Tiefland lösen wir uns aus den verregneten, feuchten Luftmassen des Tieflandes und wir wechseln in die klare, hochalpine Luft von Mustang.

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Der letzte Teil unseres Anflugs auf das Flugfeld von Jomosom führt ganz nahe an den Felswänden unseres Hochtales vorbei.

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Einen Vorgeschmack auf die stark erodierten Talflanken Mustangs erleben wir bereits beim Landeanflug.

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Wenn auch die Landung wegen der kurzen Landebahn eher einem Aufschlag als einem üblichen Aufsetzen geglichen hat, sind wir immerhin wohlbehalten im Jomosom eingetroffen.

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