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Lo Mangtang mutet an wie eine mittelalterliche kleine Stadt.
Die Gassen sind heute fast menschenleer - alles ist im Tiji-Fieber.

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Fast wie mittelalterlich zeigen sich die winzigen, engen Gassen der Stadt.

Alt und Jung verleben die Tage in natürlicher Ruhe und Beschaulichkeit.

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Die Youngies - sind vom religiösen
Tiji Fest weniger beeindruckt.

Selbst im Mönchskleid geben sie sich dem unbeschwerten Spiel hin.

Wollen wir hoffen, daß dem jungen Maler neben der Farbe auf seiner Kleidung auch ein wenig Farbe für die Wände übriggeblieben ist.

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Beschauliche Winkel bilden den alten Stadtkern.

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Nebst der liebenwerten alten Bausubstanz hält bereits die Moderne Einzug in die Lebensbereiche der Stadt.

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Das ist kein Einbruch - wenn’s auch so aussieht.

Der junge Mann holt sich lediglich den Schlüssel aus dem Versteck im Inneren des Hauses.

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Interessant ist auch die Verbindung der Türbretter.

Man könnte in dieser liebenswerten Ortschaft
Lo-Mangtang
beinahe jeden Meter fotografisch einfangen.

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Fotografisch einfangen tun auch die Touristen - die jedoch meistens gnadenlos und ohne Hemmungen - auf alles schießen was sich im Ort bewegt.

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Was die Frage aufwirft, ob diese Geisterfalle nebst vor bösen Dämonen auch vor fotowütigen, hemmungslosen
Touristen schützen kann.

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