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Die Ghar Gompa von Lo Gekar.

Es ist das wahrscheinlich älteste Kloster in Mustang.

Ein Kloster der Nyingmapa Sekte in dem neben anderen Botthisatvas vor allem Padmasambhava verehrt wird.

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Die fensterlosen Mauern der Kloster-
anlage vermitteln zunächst  Festungs-
Charakter.

Das Innere des Klosters ist reichlich verziert mit aufwendigen Malereien.

Meist stellen sie Padmasambhava - den Gründer des Klosters - in einer seiner acht Manifestationen dar.

Nach dem Eintreten in den fensterlosen Gebetsraum müssen sich die Augen zunächst an die herrschende Dunkelheit gewöhnen.

Es empfiehlt sich daher bei der Besichtigung die Verwendung einer Taschenlampe um die reichhaltigen Details besser ausmachen zu können.

Bei der Besichtigung eines Nebenraumes begegnet man einem dämonen-
haften Gesellen.

Der Diener des Klosters hatte uns eindringlich davor gewarnt, diese Schutzgottheit länger zu betrachten weil davon eine Gefahr ausgehen könnte.

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Der Hauptaltar an der Stirnseite des Gebetsraumes wird dominiert von Padmashambava
(Guru Rinpoche)
in den verschiedensten Manifestationen.

Ebenso die Darstellungen an den Seitenwänden.

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An der Außenseite der Klosteranlage  verschiedene interessante  Manisteine in einer farblich ungewöhnlichen und seltenen Ausführung.

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Nachdem die Einheimische Bevölkerung gewohnt ist, daß ausländische Besucher dieses Landes eine Reise-
apotheke im Rucksack mitführen, lassen sich die Arbeiter in einer Ziegelei ihre Wehwehchen gleich an Ort und Stelle verarzten.

Hier kann man beobachten, daß die Tiroler Bergrettung auch nationen-
übergreifend helfend  tätig ist.

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