Lange Zeit sind am Hinweg keinerlei Zeichen zu erkennen, die auf die Nähe eines Klosters hindeuten.
Weder das Vorhandensein von bunten Gebetsfahnen, noch aufgeschichtete Steinhaufen, kein auffälliger Chörten.
Erst im letzten Augenblick, erst wenn eine markante Geländekante umrundet ist, steht man unmittelbar unterhalb dieses romatischen roten Schwalbennests.
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