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Der Weg von Dhi nach Tangge ist gespickt von
Flußdurchquerungen.

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Die Wanderung entlang des Ufers mündet jäh im Fluß.

Nach mehreren Flußdurchquerungen und Schuhwechseln in Folge hatte ich dann meine Crocs erst gar nicht mehr ausgezogen und bin die Etappe mit diesem leichten Schuhwerk zu Ende gewandert.

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Die Ufer des Flusses säumen blaue Ginster-
büsche mit unglaublich spitzen Stacheln.

Wie es die Tiere fertig bringen diese aggressiven abweisenden Sträucher zu fressen ist mir ein Rätsel.

Man darf diesen Busch mit den Fingern kaum berühren und schon hat man einen Stachel im Finger.

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Die Lage von Tangge ist - wie vieles in Mustang - einzigartig.

Ein liebliches Bergdorf inmitten drohender, abweisender, erodierter Felswände.

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Dazwischen eine große Anzahl von lieblichen Chörten in den typischen Farben Mustangs.

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Dieser kleine Lauser hilft natürlich beim Ausbau des heimischen Wohnhauses mit.

Auf dieser Baustelle haben ohnehin nur echte Experten etwas zu suchen.

Eben.

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Die alten Gassen in der Ortschaft haben sich sicher über Jahrhunderte nicht verändert.

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Die Spiel der Formen und Farben in der “Skyline” von Tangge in seiner Einzigartigkeit wird man so schnell nicht vergessen.

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Bereits mit den ersten Sonnenstrahlen des beginnenden Tages setzen die zarten Lichter eigene Akzente in die Landschaft.

Dem Gestalter dieser Landschaftsbilder mit dem ständigen Wechsel der Lichter fallen immer neue Ideen ein.

Wie gut, daß die Zeit der konventionellen Filme vorbei ist, weil bei der Menge an Motiven und der geschossenen Aufnahmen müßte ich einen extra Träger für die ehemals erforderlichen Filmrollen mitführen.

Mit ein paar netten Worten und mit einigen ehrlich gemeinten Komplimenten ließ sich diese stolze Lopa-Frau in ihrem eigenständigen  Festtagskleid ablichten.

Bereits früh am Morgen ging es mit dem Pferd auf einen Paß in Richtung des Hochlegers Paha.

Der Paß kurz vor Paha liegt auf einer Höhe von
4.260 Metern.

Die Formen und Farben hat die Natur auf unserer Tagesetappe immer wieder neu aufbereitet.

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